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Attualità

TU Dortmund im Dialog zu Mehrsprachigkeit

26 Januar 2018

Großes Interesse am ersten „Mehrsprachigkeitsdialog” der TU Dortmund auf der Hochschuletage des Dortmunder U. Rund 40 Interessierte diskutierten Vorurteile, Irrtümer und Mythen, die sich hartnäckig rund um „Bilingualität”, also die Zweisprachigkeit, halten. Erkenntnis des Abends: Mehrsprachigkeit bringt Vorteile.

Eigentlich gibt es ja nirgendwo eine monolinguale Norm, also nur eine Sprache. Selbst in Gebieten, in denen eine „Amtssprache” gesetzt ist, weichen die Menschen mit Dialekten oder anderen Abwandlungen von der offiziellen Sprache ab. Woran liegt daher die Ablehnung, auf die Mehrsprachigkeit bei Vielen trifft? Offensichtlich sind es Vorurteile und Angst vor dem Fremden, wie im Dialog diskutiert wurde. Prof. Barbara Mertins, die den Dialog im Rahmen der Bildungsinitiative RuhrFutur ausrichtete, setzte der gefühlten Ablehnung  wissenschaftliche Erkenntnisse aus der aktuellen psycholinguistischen Forschung entgegen. Dabei ging es thematisch um die Bereiche Monolinguale Fiktion, psycholinguistische/neuronale Evidenz, Erwerbsalter und Sprachdominanz. Mehr lesen...>>>>>>